Arbeitsausflug 2025

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Fahrt nach Portugal

Fahrt auf die iberische Halbinsel. Frankreich möglichst schnell durchfahren mit dem Ziel Irun/Spanien zum übernachten. Um diese Jahreszeit ist das übernachten auf dem grossen Parkplatz in Irun problemlos möglich. Danach weiter Richtung Lissabon über Valladolid, da diese Region sehr weitläufig und wenig besiedelt ist, kann hier gut ungestört gearbeitet werden.
Danach ging es durchs Alentejo bis nach Lissabon. Diese Fahrt ist recht schön aber sehr zeitintensiv, wenn über die Nebenstrassen gefahren wird.

Zeit für die Fahrt: 40h
Distanz: 2200km

Von Lissabon zum Pego do Altar See

Da man wärend dem Arbeiten auch mal eine Pause braucht, kommt Natalie regelmässig zu einem Besuch, um etwas gemeinsame Zeit zu verbringen. Die erste Fahrt zu Zweit hier in Portugal verlief unter Anderem über die Vasco da Gama, eine 17 Kilometer lange Brücke über den Fluss Tajo. Die Fahrt von Norden nach Süden ist kostenlos.

Brücke Vasco da Gama

Nach der Überquerung des Flusses Tajo begneten uns auf der Weiterfahrt zahlreiche, aktuell etwas überflutete, Reisfelder. Eine weitere imposante Brücke und viele bewohnte Storchennester. Es war eine schöne Fahrt durch lange Korkbaumalleen und sogar mit Sonnenschein, der lange auf sich warten liess. Zu guter Letzt kamen wir kurz nach einem wunderschönen Sonnenuntergang am Pego do Altar See, der aktuell richtig viel Wasser führt, an. Die Fahrt zu unserem Stellplatz war etwas herausfordernd, da der Boden vom vielen Regen doch sehr matschig war. Belohnt wurden wir mit einer wunderschönen Abendstimmung unter dem (fast) Vollmond.

Spaziergang am Pego do Altar

Nach den regnerischen Tagen endlich wieder mal raus.

Fahrt in den Süden Portugals

Im Süden Portugals ist das Wetter die Tage besser und ich bekomme so mehr Strom für die ganze Infrastruktur zum arbeiten.

Blumen im Zeitraffer
Albufeira de Monte da Rocha
Albufeira de Monte da Rocha

Weiterfahrt zum Albufeira de Santa Clara

Richtung Silves an den Funcho & Arade

Manish besucht in Alvor im Swagit

Zum Flughafen Natalie abholen

Wunderschöne Impressionen aus dem Flieger von Natalie mit Zwischenstopp in Porto.

Essen gehen nach Alvor

Der Weg von Faro nach Alvor führt uns über die imposannte Ponte Nova De Portimao, eine Brücke die insgesammt 842 Meter lang ist, über den gewaltigen Fluss Arade führt und von Portimao nach Lagoa verläuft.

Tinyhouse

Wärend der Fahrt, kurz nach Lagoa, an diesem, vor einem Geschäft ausgestellten, sehr stylischem Tinyhouse vorbeigefahren.

Essen gehen mit den Yogins bei Manish im Swagit in Alvor

Die Küsten Algarve bewandern

Fahrt zu den Gleitschirm Klippen in Matalascanas

Das bedeuted wir sagen Portugal bereits auf Wiedersehen und fahren nun nach Spanien. Der Landeswechsel erfolgt über die ebenso imposante Brücke „Ponte Internacional do Guagiana“.

Nach dem wir in Spanien an einem wunderschönen Plätzchen am Meer mit Kilometer langem Sandstrand übernachtet haben, ging die Fahrt weiter mit dem Ziel eine Offroad-Strecke den Dünen entlang, teils direkt am Meer zu fahren. Doch leider war diese für private Fahrzeuge nicht zugelassen.

Dafür fanden wir einen wunderschönen Stellplatz direkt am Meer bei den Klippen von Matalascanas, mit einer kilometer langen Promenade, Leuchtturm und der Hot Spot für Gleitschirmflieger wo wir zwei Tage blieben.

Einfach nur traumhaft
An diesen Klippen arbeitet die Natur ganz intensiv

Offroad durchs Hinterland nach Ronda

Offroad nach Olvera

Die Route führte uns durch schöne Parc National Gebiete .

Sevilla haben wir mehr oder weniger umfahren und fuhren dann einem langen Wasserkanal entlang, von welchem ein zerfallendes Cortijo (Landgut) zu sehen war. Die weitere Fahrt führte uns durch ein wunderschönes, grünes Andalusien.

Die weitere Route führte uns wieder durch Parc National Gebiet „Sierra de San Juan“ und zeigte uns weiterhin ein unfassbar grünes Andalusien. Nach längerem Suchen fanden wir hier auch und wunderschönes Übernachtungsplätzli.

Am Morgen setzten wir die Fahrt nach Olvera fort und durften weiterhin eine fantastische Landschaft geniessen.

Olvera besucht

In Olvera haben wir die Burg besucht und die imposanten Aussicht genossen

Fahrt nach Ronda

Die Weiterfahrt nach Ronda war geprägt von wunderschönen Naturbildern mit Gesteinsformationen, grasgrünen, saftigen Wiesen, wunderschönen Weitsichten und zu guter Letzt ging die Fahrt noch durch Hüpferfreundliches Terrain wo es ihm und seinem Fahrer am meisten Spass macht.

Oster Prozession in Ronda

Ronda hat uns begeistert mit all seinem Charme und der faszinierenden Aussicht. Es war Karfreitag und es schien dass alle unterwegs waren, sich getroffen, genossen und gefeiert haben, dies war sehr schön zu erleben.

Wir wollten Ronda unbedingt noch by Night sehen. Wir liefen auf einem Trampelpfad die steile Schlucht hoch und kamen über unzählige Stufen dann hoch nach Ronda für unseren Abendspatziergang. Plötzlich entdeckten wir auf dem grossen Platz besonders gekleidete Menschen, hier schien etwas ganz spetzielles vor sich zu gehen… Was wir dann per Zufall miterleben durften hat uns zu tiefst beeindruckt

Die Prozession am Karfreitag in Ronda, ist Teil der Semana Santa (Karwoche), einer sehr bedeutenden religiösen Tradition in Spanien. Die Menschen, die schwarze oder weiße Gewänder mit langen, spitzen Hüten (sogenannte Capirotes) tragen, sind Mitglieder von Bruderschaften Frauen inlusive (Hermandades oder Cofradías). Diese Organisationen organisieren die Prozessionen und haben oft eine jahrhundertealte Geschichte.
Die Capirotes – die spitzen Hüte mit Gesichtsbedeckung – haben eine rein religiöse Bedeutung:
Sie symbolisieren Buße (Reue für Sünden).
Die Verhüllung des Gesichts steht für Anonymität bei der Buße, damit nur Gott das Herz des Menschen sieht.
Die Farben der Gewänder unterscheiden sich je nach Bruderschaft und Tag – Schwarz steht meist für Trauer, Weiß für Hoffnung oder Reinheit.
Diese Prozessionen sind ein sehr ernster und symbolischer Teil der Karwoche, vor allem am Karfreitag, der an den Tod Jesu Christi erinnert.
Die Prozession wird begleitet von heftigen langsamen Trommelschlägen die den Takt für die Büsser vorgeben welche die riesigen Laden tragen.
Die Kinder schwenken ihre heftigst mit Weihrauch bestückten Kelche…
Es war insgesamt eine sehr sehr beeindruckende und auch bedrückende Stimmung in der Prozession

Marbella

Somit fuhren wir erst spät in der Nacht noch Richtung Marbella, um einen Parplatz am Strand zu ergattern, da wir unseren letzten gemeinsamen Tag am Strand von Marbella verbringen wollten. Auf der Fahrt am Folgetag Richtung Flughafen haben wir eine schöne Route gefunden von welcher wir die ganze Weite von Marbella von oben bestaunen durften.

Impressionen während der Arbeit

Malaga – Sierra Nevada – Madrid

Am Strand von Torre del Sierra

Pico del Veleta in der SierraNevada

Riópar – Lagunas de Ruidera (Naturpark Lagunen)

Wir erreichen den Naturpark Lagunas de Ruidera, ein Kettennetz aus über einem Dutzend türkisblauer Lagunen und Wasserfälle inmitten trockener Karstlandschaft. Die Route führt auf Asphalt und festem Schotter durch den Park; mehrmals passiert man schöne Badestellen. Ein Highlight ist der Wasserfall El Hundimiento, wo das Wasser von einer Lagune in die nächste stürzt. Nahebei lädt die Laguna San Pedro (eine der größten Lagunen) zum Schwimmen oder Kajakfahren ein. Die Koordinaten des Parks (38.9594° N, 2.9004° W (Parque natural de las Lagunas de Ruidera – Wikipedia)) markieren ungefähr die Mitte der Lagunenlandschaft. Übernachten kann man in oder nahe dem Dörfchen Ruidera am unteren Ende der Seen.

Consuegra (Windmühlenhügel) Don Quijote

Von den Ruidera-Lagunen geht es weiter Richtung Nordwesten, durch die weiten Ebenen der La Mancha. Dieser Fahrtabschnitt verläuft größtenteils auf einsamen Landstraßen zwischen Getreidefeldern, Weinbergen und Olivenhainen. Man durchquert typische Dörfer der Mancha – weiß getünchte Häuser mit blauen Fensterrähmen und schattigen Plätzen. Das Tagesziel ist Consuegra in der Provinz Toledo. Schon von weitem sichtbar erheben sich auf dem Hügel Cerro Calderico die berühmten Windmühlen von Consuegra neben den Ruinen einer Burg.
12 weißgekalkte Mühlen mit dunklen Kegeldächern bilden hier ein Panorama, das an Don Quijote erinnert (Molinos de Consuegra – Wikipedia, la enciclopedia libre). Eine kleine Straße führt hinauf zu den Mühlen – oben kann man zwischen den Mühlen umherwandern, die Aussicht über die Ebene genießen und die historische Funktion der Windmühlen kennenlernen (einige sind innen als Museum zugänglich).

Barrancas de Burujón (Tajo-Canyon)

Die Route führt nun weiter gen Nordwesten, vorbei am Rand der Provinzhauptstadt Toledo (die Stadt selbst wird ausgelassen, um den dichten Verkehr zu meiden). Hinter Toledo erreicht man ein besonderes Naturmonument am Fluss Tajo: die Barrancas de Burujón. Hier hat der Tajo in Jahrmillionen bis zu 120 m tiefe rote Sandsteinklippen und Schluchten erodiert (Barrancas de Burujón – Wikipedia, la enciclopedia libre). Ein Abzweig führt über einen Feldweg (befahrbar) zu den Barrancas – das letzte Stück legt man am besten zu Fuß zurück (ca. 15 Minuten Spaziergang vom Parkplatz) zum Aussichtspunkt Mirador del Cambrón oder Mirador de las Barrancas. Von dort eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf den in einem Stausee aufgestauten Tajo und die umliegenden Steilwände (39.8699° N, 4.2867° W (Barrancas de Burujón – Wikipedia, la enciclopedia libre)). Besonders in den Morgen- oder Abendstunden leuchten die Felsen in intensiven Rottönen und man kann Wasservögel unter sich auf dem Fluss sehen.

Fahrt nach Madrid

Heimfahrt

Park Juan Carlo I in Madrid

Den Park Juan Carlo I in Madrid mit einem Walk besicht der mich sehr beeindruckt hat und eine echte Oase der freiheit und unbedarftheit darstellt in der Stadt.
Ich war sehr positiv überrrascht.

Aussichttsturm Atalaya de El Berueco

Einige Eindrücke der Heimfahrt