Katima Mulilo, dann Ngoma; der Grenzübergang nach Botswana, A 33 bis Kasane und Lesomo, zurück über Kasane die B 334 bis Katchikau und bis zum Ghoha North Gate, Sandpiste bis Savuti, Sand-, und Marshpiste bis zum Mababe Gate, Gravelroad bis Khwai, B 334 bis Maun, A 3 und A 35 und Gravelroad bis Tsodilo Hills, zurück bis Maun, A 3 bis Nata, Gravelroad bis Kubu Island.
1750 km
Der Grenzübergang war problemlos. Auf der namibianischen Seite wollten sie zwar einen Nachweis der Straßenbenutzungsgebühr, den wir angeblich beim Zoll in Walvisbay hätten erhalten sollen, aber wir konnten glaubhaft versichert das dem nicht so ist, und haben die ca 35 Euro nachträglich gelöhnt.
Die Frauen der Immigration Customers auf der botswanischen Seite waren erstaunt das wir ein 90 Tage Visum wollten, haben sie aber anstandslos eingetragen. Dazu muß man wissen, das nicht alle Grenzstationen mehr als 30 Tage genehmigen können, es obendrein auch im Ermessen des einzelnen Beamten liegt ob er es bewilligt.
In Kasane haben wir erstmal eingekauft und neue Telefon- bzw. Datenkarten besorgt.
Schon auf dem Weg zum Seyati Safari Camp standen an der Hauptstraße 2 Elefanten, und im Camp selber kamen abends unzählige dieser wunderbaren Tiere.
- Elefanten direkt an der Hauptstraße zum Ngepi Camp bei Kasane
- Elefanten am Wasserloch im Ngepi Camp bei Kasane
Auch am 2. Tag viele Elefanten, aber auch Paviane, Meerkatzen, Warzenschweine, Impalas und Zebras.
DIe Chobe Safari Lodge war zwar nicht so schön, aber auf unserer dreistündigen Bootstour gab es außer vielen Elefanten auch noch Wasserbüffel, Hippos, Krokodile, Wasserböcke, Seeadler, Kingfisher und viele andere Tiere mit Fell oder Federn zu sehen.
- Gast an unserem Camp in der Chobe Safari Lodge
- Flussfahrt auf dem Sambesi in den Chobe NP
- Schreiseeadler bei Flussfahrt auf dem Sambesi in den Chobe NP
- Kingfischer mit Fang im Chobe NP
- Wasserböcke im Chobe NP
- Mal wieder Elefanten im Chobe NP
- Im Chobe NP
- Hippo bei Flussfahrt auf dem Sambesi in den Chobe NP
- Afrikanischer Büffel bei Flussfahrt auf dem Sambesi in den Chobe NP
- Krokodil im Chobe NP
- Sundowner auf dem Sambesi
Die geplante Tour Richtung Moremi Game Reserve war etwas anstrengend.
150 km tiefsandige, einspurige, tieflöchrige Piste.
- Marsh Route durch den Chobe NP
- Marsh Route durch den Chobe NP
Wir hatten im Savuti Camp nicht reserviert, prompt bekamen wir auch keinen Platz und haben uns nach zehn Stunden Fahrt in die Büsche geschlagen.
Nach zwei ruhigen Tagen in Khwai Community Camp, im wasserreichen Okavangodelta,
- Auf dem Weg nach Khwai durch den River Khwai
- Moremi NP bei Khwai
- Elefantenvisite im Camp 8 im Moremi NP bei Khwai
- Toko im Camp 8 im Moremi NP bei Khwai
- Wasserböcke im Moremi NP bei Khwai
mit Besuch von Elefanten, Impalas, vielen Vögeln, nach einem Gamedrive mit Wasserböcken, Schreiseeadler und Hippos ging es über Maun zu den berühmten Tsodilo Hills mit seinen tausenden Felszeichnungen.
- Tsodilo Hills
- Felsbilder von Tsodilo Hills
- Felsbilder von Tsodilo Hills
Ihre herausragende Bedeutung als eine Schatzkammer prähistorischer Kunst würdigte die UNESCO 2001, indem sie die Tsodilo Hills als erste Felsbildstätte im südlichen Afrika auf die Liste der Weltkulturerbe setzte.
Das Camp ist leider verwahrlost.
Zurück in Maun gönnten wir uns einen Helikopterrundflug über das Okavangodelta. Es war fantastisch, auch wenn nicht so viele Tiere zu sehen waren.
- Helikopterrundflug von Maun aus
- Blick auf das Okavango Delta
- Zebras im Okavango Delta
- Helikopterflug über das Okavango Delta
- Giraffen im Okavango Delta
- Hippos im Okavango Delta
Der Abschluß dieser Tour ist Kubu Island.
- Kubu Island
- Blick auf die Salzpfanne von Kubu Island aus
- Baobabs auf Kubu Island
- Kubu Island
- Baobab auf Kubu Island
- Baobabs auf Kubu Island
- Gäste an unserer eigenen Wasserstelle auf Kubu Island
- Gäste an unserer eigenen Wasserstelle auf Kubu Island
- Gäste an unserer eigenen Wasserstelle auf Kubu Island
Diese faszinierende, etwa 1 km lange und 20 m erhöhte Felsinsel voller skurriler Baobabs, Kastanien und afrikanischen Sterkulienbäume liegt an der Westseite der Sowa Pan. Unwirklich und bizzar hebt sich Kubu von der tischebenen Salzpfanne ab.
Die Felsen leuchten immer noch weiß durch den Guano von Vogelschwärmen aus einer längs vergangenen, feuchteren Epoche.
Die 100 km lange Fahrspur dorthin war eng, am Wegesrand viele viele Kameldornbüsche, die unseren Leo mal wieder arg gebürstet haben.