Reise mit FeBu (1)

4. Mai 2018, Pfäffikon ZH

Die Reise beginnt am 4. Mai; erste Station ist Pfäffikon, wo Roger sich ins Zeug legte, um die Abogeschichte fürs „Berggeissli“ unter Dach und Fach zu bringen (Sunrise)…. Da sich die Angelegenheit aber nicht einfach so auf Knopfdruck erledigen liess, mussten wir gar in Pfäffikon übernachten. 

 

5. Mai, Burgdorf

Wir verlassen Pfäffikon und fahren nach Burgdorf, wo wir vorerst übernachten. Der kommende Morgen war reserviert bei Peters Mutter, wo wir einen feinen z`Morgen vorfanden.  Etwas später kamen Vreni und Rolf (Peters Schwester mit Ehemann) vorbei und so hatten wir eine sehr kurzweilige Zeit. Mutter, mittlerweile 88 Jahre alt, hat uns eine Wegzehrung mitgegeben, einen Schockikuchen besonderer Güte!

Der Weg führte anschliessend Richtung Westen durch Bern, das Berner Seeland via Neuchatel ins Val de Travers. In Motier lassen wir uns in der Firma Mauler in die Geheimnisse des Schaumweins einführen. Die Firma ist seit fast 200 Jahren in einem Kloster einquartiert und bezieht die Trauben aus Neuchatel und weiteren Zulieferorten.
Ein zweites Ziel war ein Ort im Vallée de Joux, wo Mary eine ehemalige SM-Wettkampfstätte besuchen wollte. Es blieb beim Wollen, denn bald einmal merkten wir, dass wir schon zu weit westwärts waren und so zogen wir von dannen weiter in Richtung Frankreich.  

 

 

 

6. Mai, Gex (Files)

Ein paar Kilometer ännet der Grenze logierten wir in einer kleinen Gemeinde am Dorfrand. Ziemlich schnell fuhren wir am nächsten Morgen weiter.

7. Mai, Grange Neuve

Es war der erste warme Tag und als wir am Ufer der Rhone an unserem Rastplast ankamen wollte ich mich unbedingt im Fluss abkühlen…aber Einheimische rieten uns aus hygienischen Gründen davon ab.

 

 

8.-9. Mai, Roses

Ein Platz, den wir uns von Roger haben geben lassen und es hat sich sehr gelohnt. Am ersten Tag konnten wir erstmals am Strand liegen und baden gehen. In Roses wollten wir ein paar Tage länger bleiben, aber das Wetter hat es nicht zugelassen. So zogen wir uns aus der Regenzone weg und die Reise ging weiter über die kurvenreiche Strecke via Perpignan nach Spanien.

 

10.- 16. Mai, Sant Carles de la Rapida

Ein weiterer Tipp von Roger der sich auch auszahlt. Eine kleine Bucht etwas südlich der Stadt konnten wir ein paar Tage verweilen mit baden, joggen, die Stadt erkundschaften usw.